19. Mai 2008

La belle aventure d'étudier des langues étrangères


Das Erlernen einer Fremdsprache vor Ort assoziiert man in der Deutschschweiz sofort mit dem «Welschlandjahr», einem Stage in der Romandie, das meist zwischen Schule und Berufslehre eingeschoben wird.

Dasselbe Prinzip funktioniert aber auch später in fast beliebiger Sprache und Dauer. Eine Mischung aus Sprachschule und Ferien ist denn auch die Methode, mit welcher ich in den Monaten Mai, Juni und Juli versuchen werde, meine Französisch- und Englisch-Kenntnisse aufzupolieren.

Vor allem die Landessprache Französisch ist mangels Praxis langsam aber sicher versandet. Um dem aktiv entgegenzuwirken, treibe ich mich eine Weile in Nizza herum (nicht gerade mit Beret und Baguette wie auf dem Foto, aber immerhin...) und versuche fleissig französisch zu parlieren.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Grüess-ech,

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